Wo werden wir unsere eigenen Knochen vergraben können?

Erklärung der Schweigenden Mehrheit zum Angriff auf unsere Arbeit

„Wir sind aus unserem Land geflüchtet und unser Land ist zerstört nur wegen solcher radikaler Leute, die den anderen nicht akzeptieren. Sie akzeptieren andere Kulturen oder Religionen nicht. Ich habe hier in Österreich noch nicht solch rassistische Ereignisse erlebt oder solche Leute getroffen. Bis gestern. Und das war mein erster Schock, dass es in Wien solchen Rassismus gibt.“

Johnny Mhanna, Neu-Wiener.
Davor Schauspieler in Damaskus und Beirut.

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Stellungnahme der Schweigenden Mehrheit

Wir werden uns morgen mit einer ausführlichen Aussendung melden.

Auf Grund des großen Medieninteresses haben wir uns entschlossen, etwas Fotomaterial schon vorab zugänglich zu machen.

Danke an alle für das Interesse und den großen Zuspruch,

die Schweigende Mehrheit

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Aufnahmen von 3 Liedern aus unserem Theaterstück

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Wir, die wir Fotos vom Meer und von Märschen durch Mazedonien auf unseren Handys haben

Reiserouten nach Europa

Wir haben unterschiedlich lange Wege hinter uns. Wir sind über verschiedene und doch ähnliche Fluchtrouten in Österreich angekommen. Auf die Frage, woher wir kommen, sagen wir kurz Afghanistan oder Syrien. Aus Traiskirchen haben wir es alle herausgeschafft, aber unsere Verfahren laufen und für diesen Artikel haben wir uns auf die Wir-Form geeinigt, ohne unsere Namen zu nennen. Lesen Sie mehr »

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WEITERSPIELEN

Von Bernhard Dechant und Tina Leisch

Eines unserer Hauptanliegen war es, die Bilder vom angsteinflößenden, gesichtlosen Flüchtlingsstrom aufzulösen in Gesichter von Menschen, die man kennenlernen und deren Geschichten man sich nicht so einfach entziehen kann. Wir wollten in einer Zeit, in der unsere Innenministerin nur von den zu vielen Fremden sprach, die da kommen, das Fremde beleuchten und uns ein Stückerl vertrauter machen. Wir suchten Begrifflichkeiten, die den Schutzsuchenden, Schutzbefohlenen und ihren Anliegen gerecht werden. Wir ergriffen das Wort im Namen der schweigende Mehrheit der Menschen in Österreich, die sehr wohl solidarisch ist mit Menschen in Not, nicht nur vor den Lagertoren und an den Grenzen und Bahnhöfen.

Wir organisierten Ende Juli in Wien die erste öffentliche Pressekonferenz mit Flüchtlingen aus Traiskirchen, die eigentlich den Bezirk Baden nicht hätten verlassen dürfen. Sie vertrauten uns und wollten unbedingt über die Menschenrechtsverletzungen im Lesen Sie mehr »

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  • Die schweigende Mehrheit sagt JA

    JA zur Solidarität mit Menschen in Not!
    JA zu einem Dach überm Kopf für ALLE!
    JA zu einer menschenwürdigen Behandlung von Flüchtlingen!